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Museums - und Ausstellungstipps

 
Karlsruhe: Wanderung "Der Turmberg – Natur und Geschichte"
Teilnahme am 10. Juli kostenlos / Anmeldung erforderlich

Pfinzgaumuseum, Schwarzwaldverein Karlsruhe und städtisches Forstamt laden für Freitag, 10. Juli, zu einer Wanderung unter dem Titel "Der Turmberg – Natur und Geschichte" ein. Los geht es um 16 Uhr an der Talstation der Turmbergbahn. Auf der rund vierstündigen Wanderung werden Dr. Charlotte Kämpf (Schwarzwaldverein), Dr. Ferdinand Leikam (Stadtarchiv & Historische Museen) und Bernd Struck (Forstamt) allerlei Wissenswertes rund um den Durlacher und Karlsruher Hausberg vermitteln.

Aufgrund der aktuellen Bestimmungen ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Eine vorherige Anmeldung unter Telefon 0721/133-4225 oder archiv@kultur.karlsruhe.de ist bis spätestens 8. Juli erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos.
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Gemeinschaftsausstellung "ARTEFAKTE neu definiert"
in den Räumlichkeiten vom Krematorium Südbaden GmbH, Biengener Straße 8, 79427 Eschbach
10. Juli—31. Dezember 2020

Besichtigung nach telefonischer Anmeldung 07634-350911
VERNISSAGE am 10. Juli 2020 um 17 Uhr
Anmeldung erbeten unter info@art-bad-krozingen.de

Ein Krematorium ist gewiss ein besonderer Ort für eine Kunstausstellung und gerade darum bietet das BESONDERE einen hervorragenden
Raum für Kunst.

Die Großzügigkeit der hellen Räumlichkeiten und überaus positiven Begegnungen mit dem Geschäftsführer Mario Müller sowie der Trauerbegleiterin Christiane Behr haben die Künstler des Kunstvereins ART Bad Krozingen e.V. inspiriert, im Krematorium Südbaden in Eschbach, eine Ausstellung zu eröffnen.

Die ausgestellten Bilder, Fotos und Skulpturen sind harmonisch an die gegebenen Räume angepasst und verleihen den Abschiedsräumen eine besondere Atmosphäre. Die Kunstwerke sollen Zuversicht geben und Vertrauen aufbauen.

Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch, keine Scheu! Melden Sie sich bitte unter der Telefonnummer des Krematoriums an: 07634-350911

Die Hygienevorschriften durch die Corona-Pandemie werden selbstverständlich eingehalten.

Folgende Künstler stellen aus: Gesa Friede, Waltraud Gänßmantel, Kornelia Holocher, Edda Humbert-Müller, Renate Keller, Ulrich Müller, Claudia Richter, Ute Rieder und Karin Scharf
 
 

Neue Werke in der Ausstellung FEELINGS. Kunst und Emotion
Ausstellungsansicht in der Pinakothek der Moderne fotografiert von Roland Fische
 
Neue Werke in der Ausstellung FEELINGS. Kunst und Emotion
Pinakothek der Moderne, München
bis 4. Oktober 2020

Unter dem Blickwinkel des Emotionalen laden 100 Bilder, Objekte und Filme von rund 40 internationalen zeitgenössischen KünstlerInnen dazu ein, sich Kunst auf intuitive Weise zu nähern.

Neu in der Ausstellung zu entdecken sind insgesamt 13 überwiegend großformatige Fotoarbeiten:

Um die pure, uninszenierte Darstellung junger Menschen geht es der niederländischen Künstlerin Rineke Dijkstra (*1959). In den sensiblen Porträts junger Besucherinnen eines Musikclubs spiegelt sich ein Gefühlsleben voller Verheißung, Verwirrung und Neugier in der Umbruchphase zum Erwachsensein wider.

Von Roland Fischer (*1958) sind zwei seiner „Los Angeles Portraits“ zu sehen. Diese inszenieren Frauen, die bis zu den Schultern in einem Swimmingpool stehen und deren Gesichtsausdruck nichts von ihrer emotionalen Situation verrät. Auch das Bildnis eines Mönchs (1984) scheint persönliche Regungen zu verbergen und ausschließlich die gewählte Einsamkeit zu verkörpern.

In ihrer Serie „Ricas y famosas“ porträtierte Daniela Rossell (*1973) schwerreiche Frauen aus der mexikanischen Upper-Class, die sich stolz und sexy gestylt in einer absurden Parallelwelt des Konsums selbst inszenieren. Die Fotografin stammt gleichfalls aus dieser privilegierten Oberschicht, was ihr den Zugang zu den Privathäusern der Dargestellten erst ermöglichte.

Von der britischen Künstlerin Sam Taylor Johnson (*1967) sind zwei weitere Werke aus der Serie "Soliloquis" (1998) zu sehen. Auch in ihnen konfrontiert sich die Darstellung eines einzelnen Menschen mit einer zweiten, vielleicht imaginierten Bildebene, in der sich Räume der Sehnsucht oder der Angst zeigen.

Was löst Kunst in uns aus? Wie sehr hängt der Blick auf Kunst von unseren persönlichen Erfahrungen und Erinnerungen ab? Welche Gefühle kommen bei der Betrachtung von Werken zum Vorschein, wenn allein die Intuition den Blick leitet?

Die Ausstellung FEELINGS möchte diesen unmittelbaren Dialog zwischen Kunstwerk und Betrachtenden anregen, um eine intensive emotionale Auseinandersetzung zu motivieren. Geheimnisvolle Motive und atmosphärische Bildräume prägen die ausgestellten Arbeiten. Freude, Begeisterung, Ärger, Abscheu, Traurigkeit sowie unzählige weitere emotionale Reaktionen können sich bei der Betrachtung einstellen. Die Auswahl der Exponate ist subjektiv, auf den kunsthistorischen Kontext oder erklärende Wandinformationen wird bewusst verzichtet.

Bei der Betrachtung von Kunst wird dem Gefühl meist weniger Bedeutung beigemessen als dem Verstand. Denn es scheint der Komplexität und intellektuellen Tiefe von Kunst zu widersprechen. Diese Dominanz des Rationalen schreckt viele ab, sich insbesondere mit zeitgenössischer Kunst zu beschäftigen.

FEELINGS möchte diese Schwellenängste unterlaufen. Denn die Intuition stellt einen wesentlichen Zugang zur Kunst dar. Und schließlich basiert auch die Entstehung eines Werkes auf persönlichem Erleben. FEELINGS möchte diese Perspektive auf die Kunst in den Mittelpunkt stellen.

Die Ausstellung zeigt Beiträge folgender Künstler und Künstlerinnen:

Hans Aichinger, Jan Albers, Monika Baer, Heike Kati Barath, Vlassis Caniaris, Alex Da Corte, Rineke Dijkstra, Nathalie Djurberg und Hans Berg, Drei Hamburger Frauen, Marlene Dumas, Elmgreen & Dragset, Tracey Emin, Roland Fischer, Gotthard Graubner, Wade Guyton, Thilo Jenssen, Nikita Kadan, Tadeusz Kantor, Ruprecht von Kaufmann, Mike Kelley und Paul McCarthy, Jochen Klein, Rosa Loy, Rosilene Luduvico, Stephan Melzl, Olaf Metzel, Robert Morris, Miwa Ogasawara, Laura Owens, Beate Passow, Bernhard Prinz, Alexandra Ranner, Daniela Rossell, Wilhelm Sasnal, Markus Schinwald, Norbert Schwontkowski, Sam Taylor Johnson, Rosemarie Trockel, Amelie von Wulffen und Artur Zmijewski.

Die gezeigten Werke entstammen dem Bestand der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, der Sammlung Goetz sowie weiteren privaten Sammlungen.
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Wahnfried-Konzerte 2020 im Richard Wagner Museum
Musik trotz(t) Corona-Krise

Vorverkauf ab 1. Juli: Hochkarätig besetzte Konzertreihe in Kooperation mit Musica Bayreuth, mit Unterstützung der Gesellschaft der Freunde von Bayreuth und der Kulturfreunde Bayreuth

Trotz Corona-Krise und Ausfalls der Bayreuther Festspiele will das Richard Wagner Museum im Rahmen der Bemühungen der Stadt Bayreuth um einen „Kultursommer“ auch in diesem Jahr die erfolgreichen und beliebten Wahnfried-Konzerte fortsetzen.

Den Schwerpunkt bilden im Beethoven-Jahr naturgemäß Werke des Komponisten, der von Wagner wie kein anderer verehrt wurde und sein musikalisches Schaffen beeinflusst hat. Nachdem das Richard Wagner Museum die überragende Bedeutung Beethovens als Wagners Hausgott bereits zu einer entsprechenden thematischen Intervention in der Dauerausstellung genutzt hat, wird im Saal des Hauses Wahnfried in den Monaten Juli und August an jeweils drei Sonntagen ein einmaliges kammermusikalisches Ereignis geboten: Das Voyager Quartet präsentiert in einem sechsteiligen Zyklus am 5., 12. und 19. Juli sowie am 9., 16. und 23. August sämtliche (!) Streichquartette Ludwig van Beethovens!

Die wunderbare Sopranistin Katharina Konradi, die in der „Tannhäuser“-Neuproduktion des vergangenen Festspieljahres als Hirtenknabe zu sehen und zu hören war, wird am 14. und 15. August gemeinsam mit Eric Schneider am Wahnfried-Steinway einen Liederabend mit Werken von Strauss, Mozart und Schubert geben.

Am 19. und 20. August wird dann Markus Eiche, Bariton und bei den Bayreuther Festspielen zuletzt als Gunther und Wolfram von Eschenbach zu erleben, gemeinsam mit Christoph Berner am Klavier und der Rezitation von Hans-Jürgen Schatz „Die schöne Magelone“ des Wagner-Antipoden Johannes Brahms nach Gedichten von Ludwig Tieck aufführen.

Schließlich jährt sich am 25. August der 175. Geburtstag König Ludwigs II. von Bayern. Aus diesem Anlass veranstaltet das Museum an diesem und am Folgetag, also am 25. und 26. August, eine Konzertlesung aus dem Briefwechsel zwischen Ludwig II. und Cosima Wagner, umrahmt von Kompositionen Richard Wagners mit Hans-Jürgen Schatz als Ludwig II., Maria Hartmann als Cosima Wagner, Hilko Dumno, Klavier, Roland Glassl, Viola, und Beate Aanderud, Oboe/Englischhorn.

Aufgrund der aktuellen Lage können diese Planungen allerdings leider nur vorläufig sein. Terminverschiebungen und auch gegebenenfalls kurzfristige Absagen von Veranstaltungen sind angesichts der sich laufend ändernden Rahmenbedingungen möglich. Außerdem gelten für alle Veranstaltungen die jeweils aktuellen Sicherheits- und Hygienebestimmungen. Dies bedeutet nach heutigem Stand vor allem die Einhaltung der Abstandsregeln, Maskenpflicht und die Erfordernis der Registrierung von Namen, Adressen und Telefonnummern der Besucher (Datenerhebung gem. Art. 13 der EU-Verordnung 2016/679). Hierfür bitten wir um Verständnis!
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 29. Juni bis 5. Juli
Augustinermuseum

Hinweis: Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, Sonderausstellung ausgenommen.

Kunstpause – Die Gemälde von Hans Baldung Grien
„Die Gemälde von Hans Baldung Grien“ ist der Titel einer Kurzführung mit Tilmann von Stockhausen am Mittwoch, 1. Juli, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Dienstag, 30. Juni, 15 Uhr erforderlich.

Orgelmusik im Augustinermuseum
David Kiefer von der Hochschule für Musik Freiburg spielt am Samstag, 4. Juli, um 12 Uhr ausgewählte Stücke auf der Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Das Konzert kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Donnerstag, 2. Juli, 15 Uhr erforderlich.

Führung – 900 Jahre Leben in der Stadt
Eine Führung durch die Ausstellung „freiburg.archäologie – 900 Jahre Leben in der Stadt“ findet am Sonntag, 5. Juli, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Besucher_innen erhalten einen umfassenden Einblick in die Stadtgeschichtsforschung vom Zeitpunkt der Verleihung des Marktrechts bis in die Neuzeit. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Donnerstag, 27. Juni, 15 Uhr erforderlich.


Archäologisches Museum Colombischlössle

Archäologischer Kulturgenuss – Der Legionär als Allroundtalent?
„Der Legionär als Allroundtalent?“ ist das Thema einer Kurzführung zur Mittagszeit am Mittwoch, 1. Juli, um 12.30 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Dienstag, 30. Juni, 15 Uhr erforderlich.


Museum für Neue Kunst

Führung – Priska von Martin
Eine Führung durch die Ausstellung „Priska von Martin“ findet am Sonntag, 5. Juli, um 10 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Donnerstag, 2. Juli, 15 Uhr erforderlich.


Museum für Stadtgeschichte

Stadtgeschichte(n) aufgedeckt – Von der Ausgrabung zum virtuellen Modell
„Stadtgeschichte(n) aufgedeckt – Von der Ausgrabung zum virtuellen Modell“ lautet der Titel einer Führung durch die Ausstellung „freiburg.archäologie – 200 Jahre Forschen in der Stadt“ am Samstag, 4. Juli, um 10.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30 Wer teilnehmen möchte, zahlt 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Donnerstag, 2. Juli, 15 Uhr erforderlich.
 
 

Begleitprogramm zur Sammlungspräsentation Raffael 1520-2020
© Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Alte Pinakothek, München
 
Begleitprogramm zur Sammlungspräsentation Raffael 1520-2020
Alte Pinakothek, München
bis 8. November 2020

Raffaels 500. Todestag gibt Anlass, an die Geschichte seines Ruhms zu erinnern und zu reflektieren, wie stark er mit seiner Kunst die Bildsprache der neuzeitlichen westlichen Welt prägte. Als Schöpfer von Bildern vollkommener Schönheit erlangte er vor allem im 19. Jahrhundert Kultstatus. Ludwig I. von Bayern und sein Galeriedirektor Johann Georg von Dillis verehrten ihn als „König von der Mahlerei“. In der Alten Pinakothek, deren Grundstein 1826 an Raffaels Geburtstag gelegt wurde, steht deshalb im Florentiner Saal der Galerie ein frühes Hauptwerk des Meisters im Fokus, die sogenannte „Heilige Familie Canigiani“.

Die konzentrierte Sammlungspräsentation zeigt unter fünf Werken der Alten Pinakothek zwei Andachtsbilder Raffaels und lässt dabei die „Heilige Familie Canigiani“ mit einem Gemälde von Friedrich Overbeck aus der Neuen Pinakothek und einer Leihgabe der Bayerischen Schlösserverwaltung, einem Porzellanbild von Christian Adler, in Dialog treten. Mit einer Altartafel von Pietro Perugino und einem Werk von Fra Bartolommeo erinnert die Auswahl zunächst daran, dass die Karriere des 1483 geborenen Raffaelo Sanzio in Umbrien und in der Toskana ihren Anfang nahm.

Kurator: Dr. Andreas Schumacher; Wissenschaftliche Mitarbeit: Dr. Andreas Raub

FÜHRUNGEN „AUS ERSTER HAND“

DI 30. JUNI 2020, 18.00 | Andreas Raub
Idyll und Passion - Raffaels Heilige Familie Canigiani und die Dialektik von Ostern – Dialogführung mit Pfarrer Dr. Philipp Gmelin (Schwabing)

DI 14. JULI 2020, 18.00 | Andreas Schumacher
Raffaels Madonnen: Bilder von vollkommener Schönheit – Kult oder zeitlos?

MI 05. AUGUST 2020, 18.00 | Andreas Raub
Zwei Väter und eine heilige Familie? - Ikonographie und Theologie eines beliebten Motives

DI 08. SEPTEMBER 2020, 18.00 | Andreas Raub
Zwei Väter und eine heilige Familie? - Ikonographie und Theologie eines beliebten Motives

MI 14. OKTOBER 2020, 18.00 | Andreas Raub
Idyll und Passion - Raffaels Heilige Familie Canigiani und die Dialektik von Ostern – Dialogführung mit Pfarrer Dr. Philipp Gmelin (Schwabing)

MI 28. OKTOBER 2020, 18.00 | Andreas Schumacher
Ludwig und Dillis ringen um Raffael: Freud und Leid und ein herber Verlust

Teilnahme kostenfrei
Anmeldung unter programm@pinakothek.de
Begrenzte Anzahl an Teilnahmeplätzen
Erwerb von Restkarten ab 17.45 Uhr an der Kasse möglich

Für Ihren Museumsbesuch beachten Sie bitte unsere Hinweise zu den Schutzmaßnahmen auf der Website www.pinakothek.de/willkommen-zurueck.

DIGITALE INHALTE

Unter dem Hashtag #PinaRaffael ergänzen wir fortwährend vertiefende Inhalte auf unserer Webseite und in den Sozialen Medien.

zum Bild oben:
RAFFAEL (1483 – 1520)
Heilige Familie Canigiani, ca. 1507
Detail
Öl auf Holz, 131 x 107 cm
© Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Alte Pinakothek, München
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Karlsruhe: Führungen in der Weimar-Ausstellung
Vortrag und Stadtrundgang fallen jedoch aus

Drei Rundgänge durch die Sonderausstellung "Charleston und Gleichschritt. Karlsruhe in der Weimarer Republik" im Stadtmuseum, Karlstraße 10, stehen im Juli auf dem Programm. Am Donnerstag, 2. Juli, um 18 Uhr wird eine Führung zum Thema "Frauen in der Weimarer Republik" angeboten. An den Sonntagen 5. Juli, um 11.15 Uhr und 19. Juli, um 15 Uhr gibt es Überblicksführungen. Die 30-minütigen Rundgänge in Kleingruppen sind kostenlos. Um Anmeldung bis drei Tage vor dem jeweiligen Führungstermin unter stadtmuseum@kultur.karlsruhe.de oder Telefon 0721/133-4231 wird gebeten. Für die Teilnahme ist das Tragen einer Gesichtsmaske Pflicht.

Ausstellung individuell ansehen

Die Ausstellung kann außerdem auch ohne Führungstermin bei freiem Eintritt individuell zu den regulären Öffnungszeiten des Stadtmuseums dienstags und freitags von 10 bis 18 Uhr, donnerstags von 10 bis 19 Uhr, samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr besucht werden.

Kein Vortrag über das Leben Homosexueller in der Weimarer Republik

Der für den kommenden Donnerstag, 25. Juni, um 18 Uhr geplante Vortrag "Zwischen Emanzipation und Strafverfolgung: Leben Homosexueller in Karlsruhe in der Weimarer Republik" von Dr. Christian Könne muss leider entfallen.

Weitere Informationen zur Ausstellung im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais, Karlstraße 10: www.karlsruhe.de/weimar

Stadtrundgang über Brunnen und Denkmäler findet nicht statt

Der vom Durlacher Pfinzgaumuseum geplante Stadtrundgang "Durlacher Brunnen und Denkmäler" mit Susanne Stephan-Kabierske am Sonntag 28. Juni, um 11.15 Uhr muss leider entfallen.
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Sammlungsaufruf der Museumsstiftung
Kommunikation in Zeiten von Corona: Bürger*innen sind aufgerufen, Corona-Objekte online einzureichen

Wir alle sind durch die Covid-19-Pandemie mit großen Veränderungen und neuen Herausforderungen konfrontiert. Dabei verändert sich auch unsere Kommunikation: Der Prozess der Digitalisierung wird beschleunigt, die Kommunikation per Videokonferenz oder in sozialen Netzwerken erlebt einen Aufschwung und auch der Postversand boomt wie sonst nur in der Vorweihnachtszeit. Doch prägt das auch nachhaltig die Art, wie wir miteinander kommunizieren? Die Museen für Kommunikation in Berlin, Frankfurt und Nürnberg stellen sich die Frage, wie wir später auf diese Zeit zurückblicken werden und auch der Generation von übermorgen ein lebendiges Bild der aktuellen Zeit vermitteln können. Dafür starten die drei Häuser unter dem Dach der Museumsstiftung einen Sammlungsaufruf. Bürger*innen sind aufgerufen, ihre Corona-Objekte auf der neu eingerichteten Website www.sammlungsaufruf.museumsstiftung.de einzureichen.

Wir sammeln Ihre Corona-Objekte
Welche Kommunikationsformen sind Ihnen besonders wichtig? Haben Sie etwa Briefe oder Pakete von Verwandten oder Freunden bekommen, die Ihnen in der Krise eine Freude machen wollten oder Sie mit Nützlichem versorgt haben? Haben Sie vielleicht ein Smartphone, Tablet oder Laptop angeschafft, um mit der Familie per Video in Kontakt zu sein? Oder hatten Sie ein besonderes Erlebnis, in dem Kommunikation – digital oder analog – eine wichtige Rolle gespielt hat?
Mögliche Objektbeispiele finden Sie bereits in der Bildergalerie auf der Website.

Unser Dankeschön
Wir freuen uns, wenn Bürger*innen den Sammlungen der Museumsstiftung diese Objekte, Fotos und ihre Geschichte überlassen! Als Dankeschön laden die Museen die Objekt-Stifter*innen in das jeweilige Museum vor Ort ein.
 
 



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